Bundeswehreinladungspostkarte an junge Menschen. Foto: Mathias Emig
Pressedienst IFUS
BERGSTRASSE / FÜRTH. – Bundeskanzler Friedrich Merz möchte den Krieg der Ukraine unterstützen, bis die Ukraine gewonnen hat, denn er ist fest davon überzeugt, dass das mit einem jährlichen Militärbudget von 125 Mrd. USD ausgestattete Russland andernfalls Resteuropa und damit die mit einem jährlichen Militärbudget von 1.500 Mrd. USD arbeitende NATO angreifen wird.
Die NATO, die mit ihren Atomwaffen das Leben auf der Erde per Fingerschnipp beenden könnte. Merz erklärt nicht, warum weder das 12-fache Budget noch die Atomwaffen ausreichen sollen, um Russland abzuschrecken. Er erklärt nicht, warum wir mit diesen Mitteln ausgestattet einen Angriff nicht im Handumdrehen niederschlagen können sollten.
Merz stellt sich auf einen langen Krieg in der Ukraine ein. Er erklärt nicht, mit welchem Personal dieser Krieg geführt werden soll, denn der Ukraine werden im Laufe der Zeit die Soldaten ausgehen!
Wenn wir Merz ernst nehmen, dann gibt es nur einen logischen Schluss: Nach dem ersten und zweiten Weltkrieg werden früher oder später erneut deutsche Soldaten an die Front im Osten zum dann 3. deutschen Krieg gegen Russland geschickt werden müssen.
„Es werden Anhänger der CDU/CSU, SPD, FDP, Linke und GRÜNE sein, denn die Anhänger der AfD werden schon im zivilen Leben immer öfters durch Entzug der Waffenscheine von Waffen fern gehalten und kommen hierfür nicht in Frage.“
Eine weitere Folge eines langen Krieges sei das ununterbrochene Klingeln der Kassen der Rüstungsindustrie und der Rüstungslobby. Bezahlen werden es die Soldaten und deren Familien.
„Die Bürgerinitiative Weschnitztal sagt >Nein< zu derartigen Überlegungen sowie dem schamlosen Einfahren von Rekordgewinnen in der Rüstungsindustrie auf Kosten unschuldiger Menschen und fordert endlich massive Bemühungen für ein Friedensabkommen.“
Am Samstag, 6. September, von 10 bis 13 Uhr wird erneut am Kreisel in Fürth für Frieden demonstriert. Jeder, der unsere Forderungen unterstützen oder mit uns diskutieren möchte ist gerne willkommen.
Interessierte können über das Internet www.initiativefreiundselbstbestimmt.com gerne Kontakt mit der Bürgerinitiative aufnehmen.